Nachfolgen der Nachfolge!
Nachfolgen der Nachfolge!

Nachfolgen der Nachfolge!

Nachfolgen der Nachfolge!

Steh ich in der Nachfolge?
Bin ich doch in bester Gesellschaft, Mutter Teresa, Bonhoeffer u.a.
Doch war ich in der Nachfolge nicht von Anfang an. Ein Spätberufener. Bin ich berufen?
Da war und ist viel Leid bis heute, in Deiner Nachfolge Gott.
Ausgelacht, als verwirrt zu gelten.
Die viele Arbeit für Menschen da zu sein, neben dem Beruf. Oft im Stich gelassen, von der eigenen
Kirche. Maßregeln durch Diese in alt hergebrachter Dogmatik und Engstirnigkeit und darüber das
Wesentliche vergessen!
Trotz allem, viel Liebe, Führung habe ich erfahren durch Dich Gott. Ein Wunsch Gott. Viele gute
Theologen führen Menschen zum Glauben. Das ist schön.
Dann hapert es an Weiterführung und Nachsorge. Das Gefühl habe ich oft, dass keine Nachfolge
gewünscht wird, weil man ja nicht abgeben will. Oft wird dann geschäftstüchtig mit der Hand am
Pflug, im Talar, auf vergangenes hingewiesen.
Das Neue zu pflügen, wird oft vergessen. In den Jahren mit Dir Gott, durfte ich viele Menschen
kennenlernen, die spät und doch früh genug zum Glauben gefunden haben. Begleiten wir diese
Menschen, führen sie zur Nachfolge. Sagen wir Ihnen nicht immer wie es nicht geht, sondern das
es mit Jesus alles geht.

Nachfolgen, der Nachfolge!

Wie viele Evangelisten machen Tag für Tag einen super Job, was hinterlassen Sie, wenn Sie einen
Ort, eine Kirche verlassen? Oftmals Menschen / Schafe ohne Hirten. Nachfolge will praktiziert und
gelebt werden. Die neuen Nachfolge-Menschen, müssen von uns Hirten und alten Hasen begleitet
werden.
Wer beantwortet die Fragen derer die sich Jesus zugewandt haben? Wer beantwortet die Fragen
derer, die am überlegen sind?
Die in die Nachfolge möchten?
Wie oft bitte ich meinen Gott, dass er uns doch Menschen an die Seite stellt, die helfen können wie
es weitergeht mit Glauben, Liebe, Gnade und Vergebung.
Stattdessen erlebe ich zu oft, hoch dogmatische Lehren von Theologen. Die mit der Hand am
Pflug, das Pflügen vergessen, weil sie uns sagen, wie es früher war und keine Veränderung
zulassen.
Es gibt viele Menschen die gern in die Nachfolge hinein, mit Jesus leben möchten. Viele die auch
ihr Leben komplett anders machen würden, wenn sie nur besser geführt wären. Wir sollten diese
Menschen auch lassen, selbst wenn Fehler passieren. Schön wäre es, wenn mehr Verständnis
und Toleranz für die Menschen entgegengebracht würde, die gerade den Ruf.:,,Folge mir nach
vernommen haben“

Nachfolgen der Nachfolge!

Als Du mich in deine Nachfolge gerufen, hast du bestimmt vergessen zu sagen, wie schwer es ist.
Viele Menschen haben sich abgewandt gelächelt, mich als Spinner abgestempelt. Wie wärs Gott,
wenn du einen Plan machst, für Menschen die Du zum Glauben erwählst und berufst.
Viel besser und man ist gewappnet, auf die Warum-Fragen, meiner Mitmenschen die an mich
herangetragen werden. Fragen die mich in die Enge treiben, ich nicht gleich beantworten kann.
Antworten für Mitmenschen, die mit der Hand am Pflug, erklären wie es früher war, stur und
dogmatisch bei ihrer Meinung und im Talar bleiben.
Das Gefühl, dass es da nicht mehr um dich geht habe ich.
In der Nachfolge, habe ich viele neue Menschen kennengelernt. Erlebe seit dem innere Ruhe und
Frieden.
Viele alte Freunde sind weg, aber allein bin ich nicht. Du schonst mich nicht mit Sorgen und
Problemen, daraus lerne ich, helfe anderen Menschen mit diesen gemachten Erfahrungen.
Nachfolge, heißt auf viel verzichten aber ein Lächeln zum Dank macht mich reich. Auch wollte ich
wieder weg von Dir Gott, so bin ich dir doch immer wieder in die Arme gelaufen. Lass mich
demütig sein, niemals glauben du könntest das alles auch nicht ohne mich tun.

Nachfolgen der Nachfolge!

Nachfolge hatte ich mir anders vorgestellt. Liebevoller, ruhiger respektvoller.
Menschen die mich von früher erkennen, lächeln über mich, halten mich für durchgeknallt, haben
mir den Rücken zugedreht. Da fühle ich mich ganz schön allein und wünschte es wäre anders.
Schlimm ist, dass ich allzu oft mit den Fehlern der Kirche aus Vergangenheit und Heute in einem
Topf geworfen werde. Schäme mich auch für den in die Jahre gekommenen Verein Kirche.
Gott warum klärst du das nicht auf, bringst mal Ruhe in deinen Laden!?
Du hast du für mich seit dem Aufgaben parat.
Dank Dir Gott kann ich mit wildfremden Menschen reden und diese vertrauen mir soviel an. Dann
weiß ich für was ich lebe.
Ja, Vater, Sohn und der Heilige Geist, ich danke euch für das Gefühl und das Erleben gebraucht
zu werden. Auch weiß ich, dass ihr mir niemals mehr Aufgaben geben werdet, als ich tragen oder
ertragen kann. Das Leben in eurer Nachfolge, ja das hatte ich mir anders vorgestellt. Wenn ich
zurück schaue, dann war mein Leben vorher lieblos, unruhig, unzufrieden und respektlos.
Danke, dass ich es ändern konnte mein Leben. Heute kann ich, dank dir Gott an einem Tag mehr
für Menschen tun, als in den ganzen 40 Jahren zuvor, ohne dich.

 

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