Lukas 16,1–8(9)
Ein angestellter Manager, der eine Hausverwaltung nebst einem Lebensmittelhandel führt. Dieser
war nach dem damaligen Recht befähigt, Unterverträge (eigene) zu schließen ohne es dem Chef zu sagen.
Offensichtlich war dabei, die eigene Tasche gefüllt worden. Das eigene Konto, als das des Chefs.
Das ganze kommt ans Licht.
Kündigung und der Karriereabsturz sind vorprogrammiert, stehen vor der Tür.
Es folgt die Selbsterkenntnis.
Selbsterkenntnis, dass man zu körperlicher Arbeit nichts taugt und trotzdem, der kluge Manager versucht, die Schäfchen ins Trockene zu bringen. Der Clevere erlässt Schulden, kauft sich sozusagen damit Freunde. Dass der Chef von alldem nichts weis, steht zu erwarten.
Auch uns steht einmal die Kündigung hier auf Erden ins Haus.
Mit bloßen/leeren Händen vor unserem Herrgott stehen, das ist schlecht. Jesus sagt uns darum, wir sollen nicht warten auf den schmerzlichen Abgang aus dem Leben, sondern wir sollen uns Fürsprecher kaufen. Egal wo das Geld herkommt.
Hilf Menschen, diese wird es bestimmt nicht interessieren, wo alles her kommt. Mach was für Menschen. Gott wirds vergelten.
Jesus aber damit verstehen?
Angst? Angst habe ich nicht vor dem was ich nicht vertstehe in der Bibel, sondern vor dem was ich verstehe….